Reichshofer Gesamtschülerinnen und -schüler in Taizé

Universelle Solidarität

„Einfach so angenommen werden, wie man ist“, das hat Solveig Scharfschwerdt aus der Klasse 10e der Gesamtschule Reichshof beeindruckt. Und Johanna Berg (Jahrgangsstufe EF) zeigte sich angetan von „der Gemeinschaft und dem Zusammengehörigkeitsgefühl mit Menschen aus so vielen verschiedenen Ländern und Kulturen.“ Die beiden Schülerinnen kamen im Juni mit 10 ebenso begeisterten Schülerinnen und Schülern ihrer Schule von einem einwöchigen Aufenthalt aus Taizé zurück. Begleitet hatten sie die beiden Religions-Lehrkräfte Angela Albrecht und Eduard Simon. In Taizé leben junge Leute aus ca. 30 Nationen leben zusammen den Geist des Christentums im gemeinsam gestalteten Alltag, im Austausch miteinander und in den Gebeten und Gottesdiensten. Nachhaltigen Eindruck machte wie für die Reichshofer Taizé-Gruppen der vergangenen Jahre auch dieses Mal wieder die Atmosphäre der Gelassenheit und Ruhe in Taizé. Natürlich mussten die Schülerinnen und Schüler auch ihre Englisch-Kenntnisse erproben. Angela Albrecht betonte gerade für die heutige Zeit den Wert der Erfahrung von „universeller Solidarität“, die in Taizé als internationalem Jugendtreff alltäglich sei.

RHK 2016-07-08 Taizé